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Kampagne gestartet

Appell für Offenheit: Jenoptik zeigt sich besorgt

Das Hightech-Unternehmen Jenoptik hat eine Kampagne für Akzeptanz und Weltoffenheit gestartet.
Das Hightech-Unternehmen Jenoptik hat eine Kampagne für Akzeptanz und Weltoffenheit gestartet.
Foto: Jenoptik AG
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Jenoptik-Konzern zeigt sich besorgt und wirbt mit Kampagne für mehr Akzeptanz und Weltoffenheit.

Jena. Der Jenoptik-Konzern startet im November 2023 eine zunächst auf Deutschland fokussierte Kampagne, mit der Mitmenschen dazu ermutigt werden sollen, tolerant zu sein und sich für Diversität einzusetzen.

Für den Geschäftserfolg von Jenoptik sind nicht nur photonische Technologien und Innovationen entscheidend, sondern auch das gesellschaftliche Umfeld.


Diverse Teams und eine offene Arbeitsatmosphäre sind die Grundlage der Unternehmenskultur des internationalen Konzerns.

Vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Entwicklungen und regionaler Trends möchte die Jenoptik AG Stellung beziehen.

„Wir sind überzeugt, dass Offenheit eine Schlüsselkompetenz der Jenoptik ist, damit wir global in unseren Märkten erfolgreich sein können“, so Dr. Stefan Traeger, CEO Jenoptik AG.


„Wir brauchen Offenheit, Toleranz und Vielfalt sowie die Freiheit von Talenten und Ideen. Denn wer sich abschottet, macht dicht.“

Mit insgesamt fünf Kernbotschaften zu dem Thema Offenheit und der Bedeutung hiervon für die Gesellschaft, für Unternehmen und für Innovationen startete Jenoptik in diesen Tagen eine Kampagne, die sich an die breite Öffentlichkeit richtet.


Die Motive mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens werden in den kommenden Wochen auf unterschiedlichen Wegen an allen deutschen Standorten der Jenoptik und online deutschlandweit präsentiert.

Die Kampagne ist so angelegt, dass sie im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden kann.

Mit einer Vielzahl von kommunikativen Maßnahmen will der Jenoptik-Konzern in der Öffentlichkeit Zeichen setzen und in der Gesellschaft für ein offenes Miteinander werben.


„Abseits des politischen Wettstreits der Parteien wollen wir uns klar positionieren, welche Rahmenbedingungen wir brauchen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Außerdem liegt mir dieser Appell auch persönlich sehr am Herzen“, so Stefan Traeger.

„Bleiben Sie offen für Fortschritt, für andere Perspektiven, für Unterschiede und Vielfalt.“


Jenoptik beschäftigt allein in Thüringen Menschen aus rund 30 Nationen, die mit ihren Ideen und Innovationen für Märkte wie die Halbleiterindustrie oder Medizintechnik den Konzern vorantreiben.

Zuletzt berichtete das Unternehmen ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres.

Mehr zur Kampagne erfahren Sie auf bleiboffen.de.

Quelle: Jenoptik