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Einfach dreist

Finanzbetrug in Jena: 41-Jährige verliert 2.000 Euro

Polizei mahnt zur Vorsicht bei digitalen Finanztransaktionen.
Polizei mahnt zur Vorsicht bei digitalen Finanztransaktionen.
Foto: Corinna Dumat/pixelio.de
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Eine Frau aus Jena wurde Opfer eines dreisten Online-Betrugs.

Jena. Eine 41-jährige Frau aus Jena ist am frühen Dienstagabend Opfer eines Betrugs geworden.


Laut Angaben der Polizei wurde die Frau aufgefordert, ihre Kreditkarte bei einem Finanzdienstleister zu verifizieren.

Was zunächst wie ein Routinevorgang wirkte, entpuppte sich als raffinierte Täuschung.


Im Zuge der angeblichen Verifizierung wurden dem Konto der Frau 2000 Euro abgebucht.

Die Abbuchung erfolgte offenbar ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung.


Erst nach dem Vorfall bemerkte sie den finanziellen Schaden und informierte die Polizei.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft derzeit die Hintergründe des Falls. 

Warnung vor dubiosen Anbietern

Die Polizei warnt eindringlich vor der Leichtgläubigkeit bei Finanztransaktionen.


Verbraucher sollten stets die Seriosität von Dienstleistern prüfen und bei ungewöhnlichen Aufforderungen zur Datenverifizierung besonders vorsichtig sein.

Quelle: Polizei Jena