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jenawohnen investiert 15 Millionen Euro

Grundsteinlegung am Hochhaus in Jena-Lobeda

Grundsteinlegung für das erste Jenaer Hochhaus seit der „Wende“: v.r.n.l. Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker, OB Albrecht Schröter, Kaufm. Bereichsleiter Züblin AG Gerald Endlich, Architekt Prof. Johannes Kister und jenawohnen-Geschäftsführer Tobias Wolfrum.
Grundsteinlegung für das erste Jenaer Hochhaus seit der „Wende“: v.r.n.l. Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker, OB Albrecht Schröter, Kaufm. Bereichsleiter Züblin AG Gerald Endlich, Architekt Prof. Johannes Kister und jenawohnen-Geschäftsführer Tobias Wolfrum.
Foto: Andreas Wentzel
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Lobeda-Ost bekommt ein architektonisches Highlight. Für das 33 m hohe Geschäfts- und Wohnhaus in der Kastanienstraße 1 wurde am heutigen Donnerstag der Grundstein gelegt.

Jena. Über 15 Millionen Euro investiert jenawohnen an diesem Standort. Die zehn Etagen verfügen über 5.000 qm Gewerbefläche sowie 6 Wohnungen mit insgesamt 812 qm. Im südlichen Bereich entstehen 100 Stellplätze.

Ankermieter wird das Universitätsklinikum Jena. Die gesamte Verwaltung des UKJ soll vom Klinikareal Bachstraße nach Lobeda-Ost umziehen. Bis 2000 stand auf dem 5.500 qm großen Grundstück ein 11-Geschosser, der aufgrund des damaligen Leestandes abgerissen werden musste.

Bis Ende 2019 soll das 33 m hohe Geschäfts- und Wohnhaus in der Kastanienstraße 1 in Lobeda-Ost bezugsfertig sein. Foto: jenawohnen

Jenawohnen-Geschäftsführer Tobias Wolfrum versprach eine „städtebauliche Dominate“ mit dem „ersten seit 30 Jahren in Jena gebauten Hochhaus“. „Wir wollen“, so Wolfrum, „ein Zeichen setzen, dass in Lobeda in sehr hoher Qualität investiert wird.“

Realisiert wird der Entwurf von kister scheithauer gross architekten Leipzig/Köln. „Darauf können wir uns freuen“, lobte der in Kürze aus dem Amt scheidende OB Albrecht Schröter (SPD) die kreierte Architektur.

Text: Andreas Wentzel