Talschule in Jena begeisterte mit Wissenschaft

Talschule in Jena begeisterte mit Wissenschaftsabend: Eine direkte Begegnung von Schule und Wissenschaft.

Jena. Am Freitagabend lud die Jenaer Talschule zu einem faszinierenden Wissenschaftsabend ein, der Schüler, Eltern und Großeltern gleichermaßen begeisterte.

Knapp 1.000 Besucher hatten die Möglichkeit, an 35 verschiedenen Stationen zu experimentieren, zu staunen und wissenschaftliche Phänomene hautnah zu erleben.

Das gesamte Schulgelände verwandelte sich in einen beeindruckenden Campus für Wissenschaft.

Die Veranstaltung bot eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Vorträge, Experimentierkurse und Workshops. In nahezu jedem Raum konnten die Besucher selbst experimentieren, mikroskopieren und spannende wissenschaftliche Entdeckungen machen.


Der Teddy "Karl" hatte Gummibärchen samt Tüte verschluckt, so musste er vor den zahlreichen Kinderaugen von zwei Ärztinnen und zwei OP-Schwestern des Uni-Klinikums notoperiert werden.

Zusätzlich zu den Experimenten gab es zahlreiche Aktionsstände, die den Abend zu einem rundum gelungenen Erlebnis machten. Besonders beeindruckend war die Lasershow auf dem Schulhof, die für ein spektakuläres Highlight sorgte.

Der Erfolg dieses Wissenschaftsabends wäre ohne das Engagement des Schulkollegiums und der Eltern nicht möglich gewesen.

Viele Elternteile der Schüler, die aus dem akademischen Bereich, Forschungseinrichtungen, dem Gesundheitswesen und der Industrie stammen, haben maßgeblich dazu beigetragen.


Auch Jenaer Institutionen, Firmen und viele ehemalige Schüler, die heute das Adolf-Reichwein-Gymnasium besuchen oder sogar studieren, haben ihren Beitrag geleistet.

Vor zehn Jahren wurde diese Veranstaltung ins Leben gerufen, inspiriert von der Langen Nacht der Wissenschaften der Stadt Jena.


Seitdem findet der Wissenschaftsabend alle zwei Jahre statt und begeistert jedes Mal aufs Neue mit spannenden Experimenten und faszinierenden Einblicken in die Welt der Wissenschaft.

Text: Jana Baumgarten
Fotos: Baumgarten/JENPICTURES

• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
• 
•