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Treffen mit Bundesministerin

Kampf gegen Hunger: Student aus Jena fordert mehr Einsatz

Mats Weinhardt (24, rechts), Chemie-Student und ONE-Jugenbotschafter aus Jena, sagt: "Hunger ist nichts, was man sich aussucht. Die Mittel für den Kampf für Ernährungssicherheit dürfen nicht gekürzt werden."
Mats Weinhardt (24, rechts), Chemie-Student und ONE-Jugenbotschafter aus Jena, sagt: "Hunger ist nichts, was man sich aussucht. Die Mittel für den Kampf für Ernährungssicherheit dürfen nicht gekürzt werden."
Foto: Entwicklungsorganisation One
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Anti-Armuts-Aktivist Mats Weinhardt aus Jena forderte bei Bundesentwicklungsministerin mehr Einsatz gegen Hunger.

Berlin/Jena. Am vergangenen Wochenende war der Jenaer Student Mats Weinhardt gemeinsam mit 49 anderen Aktivisten aus ganz Deutschland in Berlin, um sich auf sein Engagement gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten vorzubereiten.


Im Zuge der Veranstaltung sprachen die ONE-Jugendbotschafter auch mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze darüber, was die deutsche Entwicklungspolitik besser machen kann im Kampf gegen den Hunger in der Welt. 

Bei dem dreitägigen Event hat sich Mats Weinhardt für sein entwicklungspolitisches Engagement fit gemacht.


Auf dem Plan standen die inhaltliche Vorbereitung für anstehende Gespräche mit Politikern, kreative Kampagnenarbeit und Social Media Gestaltung, sowie Pressearbeit.

Er wird nun vor allem auch in Jena versuchen, Mitmenschen und Politiker davon zu überzeugen, sich für eine gerechtere Welt ohne extreme Armut und vermeidbare Krankheiten einzusetzen.

Mehr Informationen zum Jugendbotschafter-Programm von ONE finden Sie hier: https://bit.ly/3g1D2cO 


ONE
ist eine internationale Bewegung, die sich für das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. Damit jeder Mensch ein Leben in Würde und voller Chancen führen kann.


Wir sind überparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika.

Zudem unterstützt ONE Bürger dabei, von ihren Regierungen Rechenschaft einzufordern.

Quelle: Entwicklungsorganisation One