Versprechen eingelöst
elf5 und FCC-Nachwuchs unterstützen Jenaer Kinderheim

Bei der symbolischen Scheckübergabe v.l.n.r. U13-Trainer Markus Klug, Heimleiterin Wenke Brosch und elf5-Geschäftsführer Andreas Kuhn.
Foto: elf5
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Aktion sichert Sommerfahrt: elf5 und die U13 des FC Carl Zeiss Jena unterstützen Jenaer Kinderheim.
Jena. Dass der FC Carl Zeiss Jena #MehrAlsFussball ist, beweisen Spieler und Trainerteam der U13 vom FCC nicht erst seit gestern.
So engagieren sich die Jungs und Mädels um Trainer Markus Klug schon seit einiger Zeit für das Jenaer Kinder- und Jugendheim „Am Friedensberg“.
Es wurden Spenden gesammelt, Kuchen gebacken und Suppe gekocht, um diese im Rahmen eines Heimspiels für die gute Sache zu verkaufen.
Ziel sollte es sein, die für Sommerfahrten des Kinderheims benötigten 5.000 Euro finanziell abzufedern.
Insgesamt schaffte es die U13 des FC Carl Zeiss Jena, stolze 3.150 Euro zu sammeln.
Übergeben wurde das Geld im Januar bei einem Besuch der FCC-U13 im Kinder- und Jugendheim. Ein Teil der Erlöse wurde auch im Rahmen des Jenaer Weihnachtssingens eingesammelt.
Allein aus dem Erbsensuppe-Verkauf beim weihnachtlichen Adventssingen im Ernst-Abbe-Sportfeld flossen 800 Euro in die Spendendose fürs Jenaer Kinderheim.
Weil die Kicker tagsüber bei Spielen in Dresden und Freiburg unterwegs waren, halfen die Eltern kurzerhand beim Gemüse-Schnippeln.
Angetan von diesem großartigen Engagement hatte sich elf5 bereits im Dezember des letzten Jahres dazu entschlossen, diesen Einsatz der U13 zu unterstützen.
Vor diesem Hintergrund hat elf5 die Spendensumme von 3.150 EUR um weitere 2.000 EUR großzügig aufgerundet, um somit die Sommerfahrten des Kinderheims voll finanzieren zu können.
Ihr Glück kaum fassen konnte Heimleiterin Wenke Brosch, die den von Markus Klug und elf5-Geschäftsführer Andreas Kuhn überreichten Spendenscheck dankbar entgegennahm.
Und eines steht fest: Dabei wird es nicht bleiben. Schon beim Termin der Scheckübergabe entwickelten Andreas Kuhn und Markus Klug neue Ideen, die Unterstützung des Kinder- und Jugendheims nach Fertigstellung des Ernst-Abbe-Sportfeldes fortleben zu lassen.
Quelle: elf5