Ukraine-Flüchtlinge: dotSource Jena spendet 10.000 Euro

dotSource spendet 10.000 Euro für Fliehende: Jenaer Digitalagentur positioniert sich gegen den Krieg in der Ukraine und lässt Taten folgen.

Jena. In einer öffentlichen Erklärung auf dem Unternehmensblog handelskraft.de und in den sozialen Medien positionierte sich die Digitalagentur dotSource bereits letzte Woche klar gegen den Krieg in der Ukraine.

Nun lässt das Jenaer Unternehmen um Gründer und Geschäftsführer Christian Otto Grötsch Taten folgen und spendet 10.000 Euro für Fliehende aus dem Krisengebiet.

Die Verletzung des Völkerrechts und der Krieg in der Ukraine machen sprachlos und hinterlassen ein Gefühl der Hilflosigkeit in ganz Europa. Als Geste der Solidarität positionierten sich in den letzten Tagen zahlreiche Organisationen, Städte und Personen öffentlich gegen den Krieg und für die Menschen in der Ukraine.

Auch das Jenaer Unternehmen dotSource hat letzte Woche unter dem Hashtag #StopWar ein Statement veröffentlicht. Darin positioniert sich die Digitalagentur klar für Vielfalt, Zusammenhalt, Toleranz und Frieden und gegen den russischen Angriff auf die Ukraine.


Damit zusammenhängend erklärt das Unternehmen, keine Geschäftsbeziehungen zu Kunden aus der Waffenindustrie oder zu Unterstützerinnen und Unterstützern des menschenverachtenden und aggressiven Verhaltens von Russlands Präsident Putin zu pflegen.

Dieses Bekenntnis untermauert dotSource jetzt mit einer großzügigen Spende für die Opfer des Ukraine-Kriegs: Mit 10.000 Euro unterstützt die Digitalagentur die Hilfsorganisation Mission Lifeline, die an der slowakisch-ukrainischen Grenze Menschen dabei hilft, aus dem Krisengebiet nach Deutschland zu fliehen.


"Angesichts der schockierenden Situation in der Ukraine wollten wir es nicht bei einem Lippenbekenntnis belassen, sondern mit anpacken und den Menschen unkompliziert Hilfe zukommen lassen", erklärt dotSource-Geschäftsführer Christian Otto Grötsch sein Handeln.

Damit unterstreicht das Jenaer Unternehmen sein Engagement für Zusammenhalt, Weltoffenheit und Vielfalt – auch über die Region hinaus.

Quelle: dotSource