Im Burgaupark
Letzte Chance: Burgauer Jahrbuch wieder zum Verkauf

Das diesjährige Burgauer Almanach ist auf 300 Exemplare limitiert.
Foto: Die Burgauer e.V.
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Das Jahrbuch für Burgau steht an diesem Wochenende wieder zum Verkauf. Alle Interessierten haben am Samstag im Burgaupark in Jena wieder die Möglichkeit ihr persönliches Jahrbuch zu erwerben.
Jena. Seit 2007 erscheint jährlich unter der Leitung von Dr. Dietmar Mätzig ein historisch wertvolles Jahrbuch zur Geschichte „seines Stadtteils“. Gefüllt mit Anekdoten und heimatgeschichtlichen Inhalten entführt es den Leser in längst vergessene Zeiten des beschaulichen Ortes mitten in Jena.
Der promovierte Landwirtschafts-Wissenschaftler hat es sich mit dem Renteneintritt zur Aufgabe gemacht, die Landesarchive zu durchforsten und seine Entdeckungen und Geheimnisse öffentlich zu machen. Hierbei wird er tatkräftig von Gleichgesinnten unterstützt.
Letzte Chance in diesem Jahr
Seit mehr als 15 Jahren erscheint das Jahrbuch regelmäßig. Nach erfolgreichen Vorstellungen im November und Anfang Dezember, haben alle Burgauer und diejenigen, die an dem Stadtteil interessiert sind, in diesem Jahr letztmalig die Chance Anwärter eines „Almanachs“ zu werden.
Themen der 15. Ausgabe
Das Burgauer Flur beinhaltet viele bekannte Orte in Jena, mit der sich die Ausgabe für 2022 beschäftigt. So bietet das neue Jahrbuch unter anderem Artikel von Lutz Müller über das TEAG-Heizkraftwerk, die Siedlungsgeschichte der Ringwiese wird von Traugott Keßler weitergeführt oder auch die Burgauer Burg wird von Dr. Rupp thematisiert.
Abschließend lässt sich für alle Unentschlossenen zusammenfassen: „Der Almanach sei nicht nur für Interessierte des Ortes, sondern biete auch eine Verbindung zur Heimat für weggezogene Burgauer“, so Dr. Mätzig.
Text: Dario Kregenow