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Umgezogen

DRK-Rettungswache Jena in neuen Räumlichkeiten

Die DRK-Rettungswache Jena ist in das neue Gefahrenabwehrzentrum Am Anger gezogen.
Die DRK-Rettungswache Jena ist in das neue Gefahrenabwehrzentrum Am Anger gezogen.
Foto: DRK Jena
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Jena. Die DRK-Rettungswache in Jena ist staatlich anerkannte Lehrrettungswache und seit Anfang des Monats im neuen Gefahrenabwehrzentrum Am Anger 28 ansässig.

Die 21 Mitarbeiter, die rund um die Uhr im Schichtbetrieb tätig sind, haben mit den funktionell eingerichteten Räumen deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen: Zwei Ruheräume, ein Büro, ein Lager, ein Lehrmittelkabinett, ein gemeinsamer Aufenthaltsraum, eine Küche sowie Umkleide- und Duschmöglichkeiten. Für den Rettungswagen und die drei Krankentransportwagen stehen Stellplätze in der großzügigen Garage zur Verfügung. Das DRK-Notarzteinsatzfahrzeug bleibt weiterhin an der FSU Jena in der Bachstraße stationiert.

Mit seinen sechs Rettungswachen in Jena, Dorndorf-Steudnitz, Eisenberg, Hermsdorf, Stadtroda und Kahla sorgt der Rettungsdienst des DRK-Kreisverbandes, gemeinsam mit anderen Organisationen, für die flächendeckende Versorgung von über 190.000 Einwohnern in Jena und im Saale-Holzland-Kreis. Ein entscheidender Faktor für diese Leistungen ist ein sehr gut motiviertes und leistungsfähiges Personal.

Ohne das starke Engagement der Mitarbeiter, ihrer Motivation und dem Willen, das Beste zu geben, wäre es nicht möglich, diese Dienstleistungen zu erbringen. Nur durch den großen persönlichen Einsatz im alltäglichen Rettungsdienstgeschäft gewährleisten die rund 110 Rettungsassistenten und Rettungssanitäter tagtäglich die hohen Anforderungen der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransportes.

Im Durchschnitt werden die DRK-Rettungsdienstmitarbeiter alle 17 Minuten, d.h. rund 84 mal pro Tag, in Jena und Saale-Holzland-Kreis zum Einsatz gerufen. Hochgerechnet auf das ganze Jahr sind das über 30.000 Einsätze (Jena: knapp 10.000). Dabei werden weit über 970.000 km (Jena: rund 250.000 km) zurückgelegt.

Der Rettungsdienst des Kreisverbandes wird sich auch zukünftig entsprechend des DRK-Leitbildes dazu verpflichten, Patienten auf höchstmöglichem Niveau zu betreuen und medizinisch zu versorgen.

Quelle: DRK Jena