JN-Ratgeber
Home-Office: Tipps für interne Kommunikation
Im Home-Office ist die richtige Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg.
Foto: Cornelia Menichelli /pixelio.de
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Die Produktivität der Mitarbeiter ist im Home-Office potenziell höher als auf der Arbeit. Doch um diese Produktivität abrufen zu können, bedarf es der richtigen internen Kommunikation.
Jena. Die interne Kommunikation ist einer der wichtigsten Teilbereiche moderner Arbeitsbeziehungen, jedoch wird dieser immer noch oft genug außen vor gelassen. Studien zeigen, dass drei von vier Arbeitgebern die interne Kommunikation in einem Unternehmen als sehr wichtig einstufen. Weiter bekräftigten ungefähr ein Drittel der Befragten, dass sie sich ihrer Rolle bei der internen Kommunikation bei der Arbeit nicht sicher sind.
2020 war aus unzähligen Gründen anders als alle anderen Jahre, einer davon ist die Verlagerung auf die Arbeit im Home-Office aufgrund der COVID-19-Pandemie. Viele Unternehmen haben auf Remote-Arbeit umgestellt und dieser Trend scheint auch nach der Pandemie weiterzugehen.
Die Mitarbeiter profitieren von zusätzlicher Flexibilität und Sicherheit bei ihrer Arbeit, jedoch bestehen bei der internen Kommunikatoren weiterhin große Probleme, denn die Situation ist sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer eine neue.
Das bedeutet, dass es technische Hilfsmittel zur internen Kommunikation wie beispielsweise Software oder eine VoIP Telefonanlage braucht, aber auch die Art und Weise wie kommuniziert wird, ändert sich in den heutigen Zeiten.
Home-Office und das Arbeiten von Zuhause
Arbeiten im Home-Office bietet sehr viele Vorteile gegenüber der klassischen Büroarbeit, denn im Home-Office herrscht ein sehr hohes Niveau an Flexibilität. Außerdem hat der Ort, an dem gearbeitet wird, keinen Einfluss auf die Qualität der geleisteten Arbeit.
Remote-Mitarbeiter führen ihre Arbeitsprojekte von zu Hause aus oder an jedem anderen beliebigen Ort. Sie gestalten ihre Tage so, dass sie sowohl ihrem privaten als auch ihrem beruflichen Leben bestmöglich gerecht werden.
Die interne Kommunikation im Team
Der wichtigste Aspekt beim Arbeiten im Home-Office ist der der Mitarbeiter. Diese brauchen auch im Home-Office Aufmerksamkeit und müssen genauso gut und detailliert instruiert werden wie im gewöhnlichen Büroalltag.

Wenn die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, dann sind sie im Durchschnitt produktiver als im Büro, denn es besteht keinerlei Ablenkung durch andere Mitarbeiter, keinen Plausch am Kaffeeautomaten und vor allem haben die Mitarbeiter frei, wenn ihre Arbeit erledigt ist und müssen nicht die Zeit im Büro absitzen.
Ein einfühlsamer und empathischer Vorgesetzter, der klare Anweisungen gibt, wird bei allen Mitarbeitern punkten und so die Produktivität erhöhen.
Welche Kommunikationswege gibt es im Home-Office?
Die Definition eines Kommunikationsmittels ist nicht besonders schwer zu verstehen. Es handelt sich dabei um ein internes Kommunikationstool, das dabei hilft den Mitarbeitern in einem Unternehmen einen zentralen und sicheren Ort für Kommunikation und Zusammenarbeit zu bieten, damit sie ohne Hindernisse weiterhin produktiv arbeiten können. Gute Kommunikation ist die Brücke zwischen Vorgesetzten und Angestellten sowie zwischen den Angestellten.
Teamkommunikations-Tools dienen dazu, diese Brücke zu schaffen, die für Unternehmen gerade jetzt essenziell ist, wenn Teams an verschiedenen Orten verteilt sind. Diese Tools optimieren nicht nur die Art und Weise, wie Teams miteinander kommunizieren, sondern stellen auch sicher, dass ein kontinuierlicher Informationsfluss zwischen allen Angestellten gewährleistet ist.
Das gemeinsame Ziel muss klar definiert sein
Der erste Schritt zu einer produktiven Arbeit besteht darin, dass alle Mitglieder des Teams auf ein einziges großes Ziel ausgerichtet sind. Mithilfe von Kommunikationstools können die Mitarbeiter Informationen mit allen andern im Team austauschen. Jeder weiß, was er zu tun hat und wie das Ziel erreicht werden soll. Genauso wichtig sind Fristen, die die Mitarbeiter einhalten sollen.

Je klarer diese definiert und festgelegt sind, desto höher wird die Produktivität der Mitarbeiter sein. Ähnlich wie bei einer Sportmannschaft sollte der Vorgesetzte das Ziel haben, alle Mitarbeiter auf eine Seite zu bekommen, sodass eine gute Zusammenarbeit über allem steht.
Austausch und Kommunikation sind der Schlüssel zum Erfolg
Mit einem zentralen Ort für alles, was beim Arbeiten wichtig ist, wird das Teilen von Ideen, Aufgaben und Methoden einfacher und schneller gelingen, denn alle sind dann auf demselben Stand und verfügen über dieselben Möglichkeiten.
Mit dem richtigen internen Kommunikationsinstrument kann sichergestellt werden, dass es keine Probleme oder Missverständnisse bei der internen Kommunikation kommt. Auf diese Weise können alle ohne Hindernisse an ihren Projekten arbeiten und bei Problemen, Fragen oder Zweifeln einfach schnell das Kommunikationstool nutzen, um diese Dinge zu klären.

Das liegt darin begründet, dass Mitarbeiter ungefähr ein Viertel ihrer Zeit damit verbringen, nach bestimmten Unterlagen oder Dateien zu suchen, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Mit den richtigen internen Kommunikationstools haben Mitarbeiter alles, was sie für eine produktive Arbeit benötigen sofort, zur Hand. Sie verbringen dann viel weniger Zeit damit, nach Dateien und Unterlagen zu suchen und arbeiten stattdessen produktiver. Mit den richtigen Kommunikationstools ist demnach ein Anstieg der Mitarbeiterproduktivität zu erwarten.
Mit welchen Tools kann man intern kommunizieren?
Mitarbeiter im Home-Office haben nur begrenzte Möglichkeiten, sich mit ihren Kollegen zu treffen und sich auszutauschen. Glücklicherweise gibt es eine große Zahl an Tools für die interne Kommunikation, mit denen diese Lücke geschlossen werden kann. Beispielsweise sind Plattformen wie Yammer und Slack eine gute Alternative zu normalen E-Mail-Programmen, denn sie vereinfachen die Arbeit von Zuhause.
Durch die Ermutigung von Mitarbeitern zur Teilnahme an Videoanrufen wird die interne Kommunikation unmittelbarer verstärkt und die Mitarbeiter profitieren deutlich davon. Dazu gibt es sehr viele Programme und Internetseiten, mit denen Videokonferenzen organisiert werden können. Auf diese Weise können die virtuellen Teams bestens kommunizieren und ihre Arbeit koordinieren.

Es kann sich lohnen verschiedene Projektmanagement-Tools für das Home-Office zu testen und dann das beste Programm auszuwählen. Denn die Programme haben unterschiedliche Features und lassen sich je nach den gewünschten Leistungen und Funktionen auswählen.
Es lohnt sich bei der Auswahl mehrere Programme der internen Kommunikation zu testen und daraufhin die Mitarbeiter zu fragen, welche Software sie präferieren.
So bekommen die Angestellten das Gefühl ein Teil des Entscheidungsprozesses zu sein, was ihre Motivation erhöht. In der heutigen modernen Zeit, bietet das Internet unzählige Möglichkeiten und Werkzeuge, die sich einfach nutzen lassen.
Allerdings sollten die Angestellten auch nicht mit technischen Herausforderungen überfordert werden. Auch hier sollte alles so einfach wie möglich gehalten werden. Ein Programm mit mehreren Funktionen, beispielsweise für E-Mails, Sofortnachrichten, Videocalls und Datenspeicher ist immer besser als viele verschiedene Programme.
Es liegt noch viel Arbeit vor den Unternehmen
Unternehmen haben immer noch nicht komplett verstanden, dass eine effektive Kommunikation für die Gesamtproduktivität eines Unternehmens enorm wichtig ist und eigentlich über allem stehen sollte. Da in einem herkömmlichen Büro jeder zu jeder Zeit zum Schreibtisch der anderen Mitarbeiter gehen kann und mit diesen über alles Mögliche reden kann ist es extrem wichtig, auf interne Kommunikationstools umzusteigen.
Da die COVID-19-Pandemie den Unternehmen keine andere Möglichkeit lässt, als auf Home-Office-Arbeit umzusteigen, ist die Notwendigkeit eines leistungsstarken internen Kommunikationssystems größer denn je.
Unternehmen erkennen nach und nach, dass sie verschiedene Möglichkeiten der internen Kommunikation benötigen, da diese das einzige Mittel ist, um ihre Teams, Daten und die Arbeit an einem einzigen Ort zusammenzuführen.
Nur mit einer reibungslosen internen Kommunikation kann Produktivität und Erfolg in dieser schwierigen Zeit garantiert werden.
Text: Susann Schmidt
Jena. Die interne Kommunikation ist einer der wichtigsten Teilbereiche moderner Arbeitsbeziehungen, jedoch wird dieser immer noch oft genug außen vor gelassen. Studien zeigen, dass drei von vier Arbeitgebern die interne Kommunikation in einem Unternehmen als sehr wichtig einstufen. Weiter bekräftigten ungefähr ein Drittel der Befragten, dass sie sich ihrer Rolle bei der internen Kommunikation bei der Arbeit nicht sicher sind.
2020 war aus unzähligen Gründen anders als alle anderen Jahre, einer davon ist die Verlagerung auf die Arbeit im Home-Office aufgrund der COVID-19-Pandemie. Viele Unternehmen haben auf Remote-Arbeit umgestellt und dieser Trend scheint auch nach der Pandemie weiterzugehen.
Die Mitarbeiter profitieren von zusätzlicher Flexibilität und Sicherheit bei ihrer Arbeit, jedoch bestehen bei der internen Kommunikatoren weiterhin große Probleme, denn die Situation ist sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer eine neue.
Das bedeutet, dass es technische Hilfsmittel zur internen Kommunikation wie beispielsweise Software oder eine VoIP Telefonanlage braucht, aber auch die Art und Weise wie kommuniziert wird, ändert sich in den heutigen Zeiten.
Home-Office und das Arbeiten von Zuhause
Arbeiten im Home-Office bietet sehr viele Vorteile gegenüber der klassischen Büroarbeit, denn im Home-Office herrscht ein sehr hohes Niveau an Flexibilität. Außerdem hat der Ort, an dem gearbeitet wird, keinen Einfluss auf die Qualität der geleisteten Arbeit.
Remote-Mitarbeiter führen ihre Arbeitsprojekte von zu Hause aus oder an jedem anderen beliebigen Ort. Sie gestalten ihre Tage so, dass sie sowohl ihrem privaten als auch ihrem beruflichen Leben bestmöglich gerecht werden.
Die interne Kommunikation im Team
Der wichtigste Aspekt beim Arbeiten im Home-Office ist der der Mitarbeiter. Diese brauchen auch im Home-Office Aufmerksamkeit und müssen genauso gut und detailliert instruiert werden wie im gewöhnlichen Büroalltag.

Wenn die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, dann sind sie im Durchschnitt produktiver als im Büro, denn es besteht keinerlei Ablenkung durch andere Mitarbeiter, keinen Plausch am Kaffeeautomaten und vor allem haben die Mitarbeiter frei, wenn ihre Arbeit erledigt ist und müssen nicht die Zeit im Büro absitzen.
Ein einfühlsamer und empathischer Vorgesetzter, der klare Anweisungen gibt, wird bei allen Mitarbeitern punkten und so die Produktivität erhöhen.
Welche Kommunikationswege gibt es im Home-Office?
Die Definition eines Kommunikationsmittels ist nicht besonders schwer zu verstehen. Es handelt sich dabei um ein internes Kommunikationstool, das dabei hilft den Mitarbeitern in einem Unternehmen einen zentralen und sicheren Ort für Kommunikation und Zusammenarbeit zu bieten, damit sie ohne Hindernisse weiterhin produktiv arbeiten können. Gute Kommunikation ist die Brücke zwischen Vorgesetzten und Angestellten sowie zwischen den Angestellten.
Teamkommunikations-Tools dienen dazu, diese Brücke zu schaffen, die für Unternehmen gerade jetzt essenziell ist, wenn Teams an verschiedenen Orten verteilt sind. Diese Tools optimieren nicht nur die Art und Weise, wie Teams miteinander kommunizieren, sondern stellen auch sicher, dass ein kontinuierlicher Informationsfluss zwischen allen Angestellten gewährleistet ist.
Das gemeinsame Ziel muss klar definiert sein
Der erste Schritt zu einer produktiven Arbeit besteht darin, dass alle Mitglieder des Teams auf ein einziges großes Ziel ausgerichtet sind. Mithilfe von Kommunikationstools können die Mitarbeiter Informationen mit allen andern im Team austauschen. Jeder weiß, was er zu tun hat und wie das Ziel erreicht werden soll. Genauso wichtig sind Fristen, die die Mitarbeiter einhalten sollen.

Je klarer diese definiert und festgelegt sind, desto höher wird die Produktivität der Mitarbeiter sein. Ähnlich wie bei einer Sportmannschaft sollte der Vorgesetzte das Ziel haben, alle Mitarbeiter auf eine Seite zu bekommen, sodass eine gute Zusammenarbeit über allem steht.
Austausch und Kommunikation sind der Schlüssel zum Erfolg
Mit einem zentralen Ort für alles, was beim Arbeiten wichtig ist, wird das Teilen von Ideen, Aufgaben und Methoden einfacher und schneller gelingen, denn alle sind dann auf demselben Stand und verfügen über dieselben Möglichkeiten.
Mit dem richtigen internen Kommunikationsinstrument kann sichergestellt werden, dass es keine Probleme oder Missverständnisse bei der internen Kommunikation kommt. Auf diese Weise können alle ohne Hindernisse an ihren Projekten arbeiten und bei Problemen, Fragen oder Zweifeln einfach schnell das Kommunikationstool nutzen, um diese Dinge zu klären.

Das liegt darin begründet, dass Mitarbeiter ungefähr ein Viertel ihrer Zeit damit verbringen, nach bestimmten Unterlagen oder Dateien zu suchen, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Mit den richtigen internen Kommunikationstools haben Mitarbeiter alles, was sie für eine produktive Arbeit benötigen sofort, zur Hand. Sie verbringen dann viel weniger Zeit damit, nach Dateien und Unterlagen zu suchen und arbeiten stattdessen produktiver. Mit den richtigen Kommunikationstools ist demnach ein Anstieg der Mitarbeiterproduktivität zu erwarten.
Mit welchen Tools kann man intern kommunizieren?
Mitarbeiter im Home-Office haben nur begrenzte Möglichkeiten, sich mit ihren Kollegen zu treffen und sich auszutauschen. Glücklicherweise gibt es eine große Zahl an Tools für die interne Kommunikation, mit denen diese Lücke geschlossen werden kann. Beispielsweise sind Plattformen wie Yammer und Slack eine gute Alternative zu normalen E-Mail-Programmen, denn sie vereinfachen die Arbeit von Zuhause.
Durch die Ermutigung von Mitarbeitern zur Teilnahme an Videoanrufen wird die interne Kommunikation unmittelbarer verstärkt und die Mitarbeiter profitieren deutlich davon. Dazu gibt es sehr viele Programme und Internetseiten, mit denen Videokonferenzen organisiert werden können. Auf diese Weise können die virtuellen Teams bestens kommunizieren und ihre Arbeit koordinieren.
Es kann sich lohnen verschiedene Projektmanagement-Tools für das Home-Office zu testen und dann das beste Programm auszuwählen. Denn die Programme haben unterschiedliche Features und lassen sich je nach den gewünschten Leistungen und Funktionen auswählen.
Es lohnt sich bei der Auswahl mehrere Programme der internen Kommunikation zu testen und daraufhin die Mitarbeiter zu fragen, welche Software sie präferieren.
So bekommen die Angestellten das Gefühl ein Teil des Entscheidungsprozesses zu sein, was ihre Motivation erhöht. In der heutigen modernen Zeit, bietet das Internet unzählige Möglichkeiten und Werkzeuge, die sich einfach nutzen lassen.
Allerdings sollten die Angestellten auch nicht mit technischen Herausforderungen überfordert werden. Auch hier sollte alles so einfach wie möglich gehalten werden. Ein Programm mit mehreren Funktionen, beispielsweise für E-Mails, Sofortnachrichten, Videocalls und Datenspeicher ist immer besser als viele verschiedene Programme.
Es liegt noch viel Arbeit vor den Unternehmen
Unternehmen haben immer noch nicht komplett verstanden, dass eine effektive Kommunikation für die Gesamtproduktivität eines Unternehmens enorm wichtig ist und eigentlich über allem stehen sollte. Da in einem herkömmlichen Büro jeder zu jeder Zeit zum Schreibtisch der anderen Mitarbeiter gehen kann und mit diesen über alles Mögliche reden kann ist es extrem wichtig, auf interne Kommunikationstools umzusteigen.
Da die COVID-19-Pandemie den Unternehmen keine andere Möglichkeit lässt, als auf Home-Office-Arbeit umzusteigen, ist die Notwendigkeit eines leistungsstarken internen Kommunikationssystems größer denn je.
Unternehmen erkennen nach und nach, dass sie verschiedene Möglichkeiten der internen Kommunikation benötigen, da diese das einzige Mittel ist, um ihre Teams, Daten und die Arbeit an einem einzigen Ort zusammenzuführen.
Nur mit einer reibungslosen internen Kommunikation kann Produktivität und Erfolg in dieser schwierigen Zeit garantiert werden.
Text: Susann Schmidt
