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Eingebaut

Jena-Lobeda: Erste Technik im smarten Quartier

Christian Matzke von der ASI zeigt das erste eingebaute Smart-Home-Element im Smarten Quartier Jena-Lobeda.
Christian Matzke von der ASI zeigt das erste eingebaute Smart-Home-Element im Smarten Quartier Jena-Lobeda.
Foto: jenawohnen
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Weiterer Meilenstein bei den Bauarbeiten im smarten Quartier in Jena-Lobeda: Das erste Tablet mit smarten Funktionen wurde eingebaut.

Jena. Premiere in der Ziegesarstraße: Im Haus Nummer 9, welches zum ersten Bauabschnitt des Smarten Quartiers Jena-Lobeda gehört, wurde das erste Tablet mit smarten Funktionen zur Wohnungssteuerung installiert.

Das Gerät ist fest im Wohnzimmer einer Wohnung im 10. Stock eingebaut. Zukünftige Mieter können über das Gerät Licht und Steckdosen in den Räumen steuern, die Luftfeuchte messen, die Wettervorhersage abrufen und über eine Videoklingel sehen, wer gerade an der Wohnungstür geläutet hat.



In den nächsten Wochen und Monaten werden im Wohngebäude Ziegesarstraße 9 und 11 sämtliche 108 Wohnungen mit Tablets dieser Art ausgestattet. Ausgeführt werden die Arbeiten von der ASI.

Sanierungsarbeiten im Zeitplan

Trotz Corona liegen die Sanierungsarbeiten von jenawohnen nahezu im Zeitplan. Im Frühjahr sollen die ersten Mieter in den Häusern Ziegesarstraße 9 und 11 einziehen. Alle Wohnungen des ersten Bauabschnitts werden dabei als mietpreisgebundene Sozialwohnungen angeboten.

Im Rahmen des Modellprojekts Smartes Quartier Jena-Lobeda saniert jenawohnen die Wohngebäude in der Ziegesarstraße 9 bis 19 bis voraussichtlich Jahresende 2023 in drei Bauabschnitten.



Um die Wohn- und Lebensqualität der Mieter zu erhöhen und sie im Alltag zu entlasten, werden alle circa 270 Wohneinheiten mit Smart-Home-Elementen ausgestattet.

Durch bis in die Wohnungen verlegte Glasfaserkabel steht hochleistungsfähiges Internet zur Verfügung. Mieter können unter anderem Gesundheits-, Mobilitäts- und Logistikangebote in Anspruch nehmen sowie über eine Quartiersplattform mit anderen Mietern und ihrem Vermieter in Kontakt treten. Durch die Vernetzung soll eine neue Art der Gemeinschaft entstehen.

Quelle: Stadtwerke Jena