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Aufruf zur Teilnahme

ZEISS in Jena: Jugend forscht 2018 gestartet

Aufruf zum fünften Regionalwettbewerb Jena von Jugend forscht: Dr. Ulrich Simon, Leiter der Konzernfunktion Research & Technology bei ZEISS sowie Patenbeauftragter des Wettbewerbs, mit Eva Kuckelkorn und Elena Ermantraut von der Staatlichen Jenaplan-Schule Jena (v.l.).
Aufruf zum fünften Regionalwettbewerb Jena von Jugend forscht: Dr. Ulrich Simon, Leiter der Konzernfunktion Research & Technology bei ZEISS sowie Patenbeauftragter des Wettbewerbs, mit Eva Kuckelkorn und Elena Ermantraut von der Staatlichen Jenaplan-Schule Jena (v.l.).
Foto: ZEISS AG/Jürgen Scheere
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Aufruf für Jugend forscht 2018: Bundesfinalistin Julia Graupner und Schülerforschungszentrum Jena wollen Schüler zur Teilnahme ermutigen.

Jena. Das Patenunternehmen ZEISS ruft den Forschernachwuchs aus Jena und Umgebung zur Teilnahme am fünften Regionalwettbewerb Jena von Jugend forscht auf, der am 22. Februar 2018 wieder von ZEISS in Jena ausgerichtet wird.

Wie erfolgreich die Teilnahme am Wettbewerb verlaufen kann, zeigen Elena Ermantraut und Eva Kuckelkorn von der Staatlichen Jenaplan-Schule Jena. Sie erhielten beim letzten Wettbewerb in der Sparte Schüler experimentieren im Bereich Arbeitswelt für ihr Projekt „Das perfekte Ei“ den ersten Preis. Sie untersuchten, welche physikalischen Größen das Eierkochen bestimmen.

Dazu nutzten sie unter anderem optische Messverfahren. Deshalb gewannen sie auch den "Sonderpreis Optik", der von Prof. Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG, gestiftet wurde. Beim Landeswettbewerb Thüringen erreichten sie ebenfalls den ersten Platz für ihr Projekt – in der Sparte "Schüler experimentieren" ist das die höchste Auszeichnung bei Jugend forscht.

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„Es war toll, so viele kreative Köpfe und Ideen auf einem Fleck versammelt zu haben“, erinnern sich beide. „Besonders nützlich war für uns der Austausch mit anderen Teams.

Man hat Lösungsmöglichkeiten für Probleme gesehen, die man bisher noch gar nicht kannte und die oft mit einfachsten Mitteln und dem nötigen Gehirnschmalz realisiert wurden. Natürlich haben wir uns für das nächste Mal auch das eine oder andere abgeguckt“. Derzeit tüfteln sie an ihrer Bewerbung für die aktuelle Runde.

„Wir hoffen, dass durch derartige Erfahrungen noch mehr junge Menschen Lust bekommen, bei dem Wettbewerb mitzumachen“, sagte Dr. Ulrich Simon, Leiter der Konzernfunktion Research & Technology sowie Patenbeauftragter von ZEISS.

Die Anmeldung für die neue Runde ist bis zum 30. November 2017 unter www.jugend-forscht.de möglich.

Quelle: ZEISS