DLRG Jena
FITNASS-Tour in Jena: Parcours und Quietscheenten begeisterten
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Wasser, Parcours und Quietscheenten: FITNASS-Tour begeisterte am Sonntag in Jena.
Jena. Ein spritziges Spektakel mit sportlichem Ehrgeiz und jeder Menge Spaß:
Die FITNASS-Tour machte am Sonntag Station im Schwimmparadies Jena-Lobeda – und wurde zum vollen Erfolg.
Aqua-Action auf dem 17-Meter-Parcours
Was auf den ersten Blick einfach aussah, entpuppte sich als echte Herausforderung:
Auf einem 17 Meter langen Aqua-Track mussten die Teilnehmenden Hindernisse wie schmale Stege, rutschige Flächen und hohe Hürden überwinden – und dabei innerhalb von drei Minuten möglichst viele Quietscheenten ans andere Ufer bringen.
Insgesamt 30 Teams mit je vier Personen (ab 8 Jahren, schwimmfest) traten zur Team-Challenge an, die bereits zwei Wochen vor dem Event ausgebucht war.
„Die wilden Wasserotter“ holen den Sieg
Besonders spannend wurde es beim Kampf um die Podestplätze: Das Team „Die wilden Wasserotter“ (Felix, Finn, Niklas) holte sich mit 21 Enten den ersten Platz – und das mit nur drei statt vier Teammitgliedern. 
Die ersten zwei Plätze konnten die Mädchen und Jungs der DLRG Jena holen. Foto: Susanne Fuchs
Dahinter folgten „DLRG Jena Jugend“ und „Die Lehrs“, die sich mit je 20 Enten ein Stechen lieferten.
Insgesamt tummelten sich über 150 Badegäste im Schwimmparadies und genossen die ausgelassene Stimmung, Musik und das freie Parcours-Toben nach der Challenge.
Gemeinschaft und Engagement im Mittelpunkt
Organisiert wurde das Event von der DLRG Jena, unterstützt von der Krankenkasse BKK24.
Neben Vereinsgruppen wie der Wasserwacht, der WSG Jena und dem H₂O Verein nahmen auch viele Familien und Freundesgruppen teil.
„Ein großes Dankeschön ging an die Jenaer Bädergesellschaft für die reibungslose Zusammenarbeit sowie an die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.“, so Susanne Fuchs, Leitung Verbandskommunikation.
„Die FITNASS-Tour hat in Jena bleibenden Eindruck hinterlassen – und die Vorfreude auf eine Wiederholung im nächsten Jahr ist bereits groß“, betont Fuchs rückblickend.
Text: Jana Baumgarten
