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Spenden statt Geschenke

Reichstein & Opitz: 10.000 Euro für Hospizarbeit in Jena

Die zwei Autohaus-Geschäftsführer Wilfried (li.) und Enrico Opitz (r.) übergeben den symbolischen Spendenscheck an Hospiz-Chefin Christiane Klimsch und ihrem Team.
Die zwei Autohaus-Geschäftsführer Wilfried (li.) und Enrico Opitz (r.) übergeben den symbolischen Spendenscheck an Hospiz-Chefin Christiane Klimsch und ihrem Team.
Foto: Facebook/Hospiz Jena
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Spenden statt Geschenke: Autohaus Reichstein & Opitz übergibt 10.000 Euro für Hospizarbeit in Jena.

Jena. Das Jenaer Autohaus Reichstein & Opitz hat in diesem Jahr sein 35. Betriebsjubiläum gefeiert – und dabei nicht nur auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurückgeblickt, sondern auch ein starkes Zeichen für soziales Engagement gesetzt.


Anfang Juli lud das Autohaus zu einer festlichen Veranstaltung ein (wir berichteten Reichstein & Opitz: Autohaus in Jena feiert 35-Jähriges), bei der zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, langjährige Partner sowie das gesamte Team zusammenkamen.

Statt Geschenke baten die Geschäftsführer ihre Gäste um Spenden für einen wohltätigen Zweck in der Region.

Die Wahl fiel auf die Hospiz- und Palliativstiftung Jena, die sich für die Versorgung schwer kranker Menschen in ihrer letzten Lebensphase einsetzt.


Insgesamt kamen bei der Feier beeindruckende 8.295 Euro zusammen – eine Summe, die die Geschäftsleitung kurzerhand auf 10 000 Euro aufstockte.

Die Spende wurde nun feierlich mit einem symbolischen Scheck übergeben.

Mit dem Erlös sollen konkrete Hilfsangebote der palliativen Versorgung in Jena unterstützt und weiter ausgebaut werden.


Christiane Klimsch, Hausleiterin des Hospizes, zeigt sich glücklich: „Die Hospiz- und Palliativstiftung mit all ihren Mitarbeitenden bedankt sich herzlich dafür.“

Das Autohaus Reichstein & Opitz zeigt damit, dass unternehmerischer Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung Hand in Hand gehen können – ein Jubiläum, das nicht nur gefeiert, sondern auch geteilt wurde.

Text: Jana Baumgarten