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Neues Kapitel

Verein für Bedürftige: Jenaer Tafel jetzt unter Dach der AWO

v.l.n.r. Manfred Müller (Vorstandsvorsitzender der Tafel Jena), Katja Pfeifer (Einrich­tungsleiterin), Frank Albrecht (Geschäftsführer der Nova gGmbH) und Heide Broda (stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AWO-Regionalverbandes Mitte-West-Thüringen e.V.).
v.l.n.r. Manfred Müller (Vorstandsvorsitzender der Tafel Jena), Katja Pfeifer (Einrich­tungsleiterin), Frank Albrecht (Geschäftsführer der Nova gGmbH) und Heide Broda (stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AWO-Regionalverbandes Mitte-West-Thüringen e.V.).
Foto: AWO
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Neues Kapitel für die Jenaer Tafel: Verein für Bedürftige jetzt unter Dach der AWO Nova gGmbH.

Jena. Mit einem Frühlingsfest hat die neu gegründete AWO Nova gGmbH die Mitarbeitenden der Tafel Jena willkommen geheißen.

Haupt- und ehrenamtliche Kräfte versammelten sich am Dienstag auf dem Gelände in der Werner-Seelenbinder-Straße in Jena-Lobeda, um bei guter Stimmung und leckerem Essen gemeinsam die neue Zugehörigkeit zur AWO-Familie zu feiern.


Ein Highlight des Nachmittags war die feierliche Enthüllung des neuen Logos der Tafel Jena.

Das moderne Erscheinungsbild soll sowohl die gestärkte Verbindung zur AWO Nova gGmbH als auch den fortwährenden Entwicklungsprozess der Einrichtung unterstreichen.

Die Eingliederung der Tafel Jena in die AWO Nova gGmbH ist nicht nur eine organisatorische Anpassung, sondern eine strategisch sinnvolle Entscheidung.Frank Albrecht, Geschäftsführer der AWO Nova gGmbH.


Die gemeinnützige Gesellschaft, die am 25. November 2024 gegründet wurde, verfolgt das Ziel, Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt zu reintegrieren, die Wohlfahrtspflege zu fördern und Bedürftige zu unterstützen.

„Die Tafelarbeit basiert auf Gemeinschaft, sozialer Teilhabe und gelebter Solidarität. Daher fügt sie sich perfekt in unseren Auftrag ein“, betont Albrecht.


Ziel sei es, bestehende soziale Angebote weiterzuentwickeln und pragmatische, niedrigschwellige Unterstützung in enger Kooperation mit engagierten Menschen vor Ort zu leisten.

Quelle: AWO