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rund 1.000 Gäste

Studium und Stadtleben: Open Campus in Jena informierte

Bei strahlendem Sonnenschein erkundeten die Gäste über 250 Studiengänge, besuchten Labore und Forschungsinstitute und tauchten in das studentische Leben Jenas ein.
Bei strahlendem Sonnenschein erkundeten die Gäste über 250 Studiengänge, besuchten Labore und Forschungsinstitute und tauchten in das studentische Leben Jenas ein.
Foto: Ben Baumgarten/JENPICTURES
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Studium erleben: Open Campus in Jena zog am Samstag rund 1.000 Gäste aus ganz Deutschland.

Jena. Beim Open Campus der Friedrich-Schiller-Universität und der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) erkundeten am Samstag rund 1.000 Gäste die vielfältigen Möglichkeiten eines Studiums in der traditionsreichen Studierendenstadt Jena.

Schon früh am Morgen bildeten sich lange Schlangen vor den Eingängen – ein klares Zeichen für das wachsende Interesse an Jenas Hochschulen.


Die Besucherinnen und Besucher erhielten nicht nur tiefgehende Einblicke in über 250 Studiengänge, sondern auch in modernste Forschung.

Doch der Open Campus bot mehr als akademische Informationen: Zahlreiche Stände zu Themen wie Bewerbung, BAföG und Stipendien halfen den Studieninteressierten, sich bestmöglich auf ihren Weg ins Studium vorzubereiten.


Persönlicher Austausch: Gelegenheit, sich mit Lehrenden, Forschenden und Studierenden zu unterhalten.

Campus- und Stadtführungen boten gleichzeitig einen Einblick in das lebendige studentische Leben und die kulturelle Vielfalt Jenas.

Auf dem Ernst-Abbe-Platz demonstrierte das Uni-Team, wie wenig es braucht, um Gemütlichkeit zu schaffen – ein paar Liegestühle genügten, und schon wurde das akademische Getümmel zum entspannten Treffpunkt.


Der Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christian Tischner (CDU) im Hörsaal der FSU.

Ein interessanter Höhepunkt der Veranstaltung war das Gespräch mit Thüringens Kultusminister Christian Tischner, der über das Lehramtsstudium und berufliche Perspektiven sprach.

Auch die virtuellen Welten an der EAH Jena faszinierten die Besucher und zeigten, wie innovativ die Forschung hier ist.

„Studiere im Paradies“ ist hier nicht nur ein Werbespruch, sondern Realität – mit Spitzenforschung, modernem Campusleben und echter Thüringer Bratwurst.


Wer sich fragt, warum Jena mit diesem Slogan wirbt, fand an diesem Tag eine überzeugende Antwort.

Text: Dirk Sauerbrey
Fotos: Ben Baumgarten/JENPICTURES