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erfolgreiche Integration

Jubiläum gefeiert: 10 Jahre AWO Wohnpark „Lebenszeit“ in Jena

OB Thomas Nitzsche und AWO-Chef Frank Albrecht pflanzen mit Bewohnern einen Mirabellenbaum.
OB Thomas Nitzsche und AWO-Chef Frank Albrecht pflanzen mit Bewohnern einen Mirabellenbaum.
Foto: AWO Regionalverband
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Jubiläum würdig gefeiert: 10 Jahre AWO Wohnpark „Lebenszeit“ in Jena-Lobeda.

Jena. Am Mittwoch feierte der AWO Wohnpark „Lebenszeit“ des AWO-Regionalverbandes Mitte-West-Thüringen e.V. in Jena-Lobeda sein 10-jähriges Bestehen.

Die Jubiläumsfeier würdigte die erfolgreiche Integration von generationenübergreifenden Angeboten und brachte zahlreiche Gäste zusammen, darunter Vertreter aus Politik und Gesellschaft sowie Bürger aus der Region.


Der AWO Wohnpark „Lebenszeit“ umfasst den Kindergarten „Kinderzeit“, Service-Wohnen, eine Tagespflege sowie das Mehrgenerationenhaus.


Die Leiter des Wohnparks, Maria Gerlach, Frank Burkert und Mandy Fathke, begrüßten zur Jubiläumsfeier Gäste wie den Vorstandsvorsitzenden des AWO-Regionalverbandes Mitte-West-Thüringen e.V., Frank Albrecht, den Ortsteilbürgermeister von Jena-Lobeda, Volker Blumentritt, und Jenas Oberbürgermeister, Thomas Nitzsche.


Auch viele Weggefährten, Kooperationspartner sowie Angehörige waren eingeladen.

Das Team des AWO-Wohnparks wartete mit einem bunten Programm aus Musik, Tanz und einer Ausstellung über die letzten 10 Jahre innerhalb des Hauses auf.

Renate Haschke, die seit 10 Jahren im Wohnpark lebt, ist ein lebendiges Beispiel für die Erfolgsgeschichte dieses Hauses.


Ihre Leidenschaft für Origami zeigt, wie generationenübergreifende Angebote Kreativität und Gemeinschaft fördern.

Anlässlich des Jubiläums schenkte der AWO Regionalverband einen Mirabellenbaum, der gemeinsam mit Gästen und Bewohnern eingepflanzt wurde.


Die Mirabelle, die „Die Wunderbare“ bedeutet, steht symbolisch für das wunderbare Projekt des Wohnparks „Lebenszeit“, das sich in den letzten zehn Jahren als fester Bestandteil in Jena-Lobeda etabliert hat und mit seinen vielfältigen Mehrgenerationenangeboten nicht mehr wegzudenken ist.

Oberbürgermeister Thomas Nitzsche betonte, dass die gemeinschaftsfördernde und generationenübergreifende Arbeit im AWO Wohnpark insbesondere in der aktuellen Zeit sehr wichtig sei.


Diese erfolgreiche Arbeit wirkt nicht nur nach innen, sondern sendet auch wichtige Impulse in den Sozialraum und damit in die Stadt Jena.

Quelle: AWO Regionalverband