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Uniklinik am 29. Mai

Jenaer Abendvorlesung: Was ist (k)ein Fall für die Notaufnahme?

Die Zentrale Notaufnahme im Uniklinikum in Lobeda-Ost.
Die Zentrale Notaufnahme im Uniklinikum in Lobeda-Ost.
Foto: Baumgarten/JENPICTURES/Archiv
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Jenaer Abendvorlesung am 29. Mai: Was ist (k)ein Fall für die Notaufnahme? Notfallmedizinerin klärt auf, wofür die Notaufnahme gedacht ist und warum man manchmal länger warten muss.

Jena. Immer wieder kommen Menschen in die Notaufnahme, obwohl sie kein akuter Notfall sind.

Das bedeutet zwar nicht, dass sie keine Hilfe benötigen: Wer jedoch keine lebensbedrohlichen Beschwerden hat, muss unter Umständen lange Wartezeiten in Kauf nehmen.


Denn das Personal in den Notaufnahmen muss priorisieren.

„Vielen fällt es einfach schwer einzuschätzen, wann sie ein Fall für die Notaufnahme sind“, weiß Stefanie Hemmer, Oberärztin der Klinik für Notfallmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ).


Bei der Abendvorlesung „Was ist (k)ein Fall für die Notaufnahme?“ am Mittwoch, 29. Mai, möchte sie ein bisschen Licht ins Dunkel bringen und erklären, warum Menschen manchmal länger in der Notaufnahme warten müssen als andere.

Die kostenlose Hybridveranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaal 1 im UKJ in Lobeda und kann auch online verfolgt werden.


Der Einwahllink samt Kenncode findet sich auf der Homepage https://www.uniklinikum-jena.de/Abendvorlesung.html.

Fachpublikum und Medizininteressierte sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Quelle: Uniklinikum Jena