Skip to main content

„Jenaer Paradies-Tafel“ kreiert

Schokogenuss: Jena kann nun auch vernascht werden

Floris Hansberg von der Jenaplan-Schule kreierte die Verpackung für die „Jenaer Paradies-Tafel“.
Floris Hansberg von der Jenaplan-Schule kreierte die Verpackung für die „Jenaer Paradies-Tafel“.
Foto: Carolin Mand
Teilen auf

Die Schokolade der "Lichtstadt" ist handgeschöpft und heißt „Jenaer Paradies-Tafel“. Ihre Banderole haben Schüler der Jenaplan-Schule entworfen.

Jena. Die spezielle Zotter-Schokolade enthält Mandel- und Nussnougatschichten und knackigen Krokant, umhüllt von Schokolade mit 60-prozentigem Kakao-Gehalt. Ihr fehlte nur noch eine spezielle Jena-Verpackung. Die Jenaer Filialleiterin der Fairtrade-Kette CONTIGO, Heike Schneider, konnte dafür die Jenaplan-Schule gewinnen. Die Schülerinnen und Schüler griffen die Idee begeistert auf.

Aus zahlreichen Ideen wurde Anfang November der Entwurf von Floris Hansberg ausgewählt. Sie zeigt in ihrem Bild, wie sie ihre Heimatstadt empfindet – jung, lebendig, lebensfroh. Floris' Überlegungen dazu stehen auch auf der Innenseite der Banderole: „Jena-Paradies, so nennt man das sanfte Tal der Saale. Auch der Paradies-Bahnhof und der wunderschöne Paradiespark liegen am Fluss. Umschlossen von vier grünen Hügeln verbreitet die Stadt mit ihrem historischen Zentrum eine besonders gemütliche, aber auch lebendige Atmosphäre.“

Sabine Hirschleber von der Stadtverwaltung, Lokale Agenda 21, sieht die fertige Jenaer Stadtschokolade mit ihrer prächtigen Verpackung insbesondere als symbolisches Geschenk im Verwaltungs- und Firmenbereich. Zudem würde die fair gehandelte Schokolade einmal mehr belegen, dass Jena eine Fair Trade Town ist.

Die "süße Visienkarte" der Stadt ist nun im Jenaer CONTIGO Fairtrade Shop am Teichgraben erhältlich.

Quelle: Stadtverwaltung Jena