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soziales Engagement

3.000 Euro-Spende: Reichstein & Opitz stärkt den ASB Wünschewagen in Jena

Symbolische Scheckübergabe: v.l.n.r. Enrico Opitz (Geschäftsführer Reichstein & Opitz GmbH), Inka Frisch vom ASB Mittelthüringen, Thorsten Schlote (Ford Gebietsleiter Marketing und Verkauf)
Symbolische Scheckübergabe: v.l.n.r. Enrico Opitz (Geschäftsführer Reichstein & Opitz GmbH), Inka Frisch vom ASB Mittelthüringen, Thorsten Schlote (Ford Gebietsleiter Marketing und Verkauf)
Foto: Constance Hennig
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Autohaus Reichstein & Opitz unterstützt ASB-Wünschewagen in Jena mit großzügiger Spende.

Jena. Kurz vor Weihnachten hat das Autohaus Reichstein & Opitz ein starkes Zeichen für soziales Engagement gesetzt:

Mit einer Spende über 3.000 Euro unterstützt das Unternehmen den ASB-Wünschewagen, ein Projekt, das schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase besondere Herzenswünsche erfüllt.


Im Rahmen einer feierlichen Scheckübergabe würdigte Geschäftsführer Enrico Opitz die Arbeit des Wünschewagen-Teams: „Projekte wie der Wünschewagen zeigen, wie wichtig Nähe, Menschlichkeit und Mitgefühl sind – gerade dann, wenn es am meisten darauf ankommt.“

Der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) ermöglicht letzte Ausflüge, Wiedersehen mit geliebten Menschen oder den Besuch besonderer Orte.


Möglich wird dies durch das große ehrenamtliche Engagement der Helferinnen und Helfer, die mit viel Zeit, Einfühlungsvermögen und Herzblut unterwegs sind.

Das Autohaus Reichstein & Opitz betont, dass soziale und regionale Projekte für das Unternehmen von zentraler Bedeutung sind. „Wir wollen diese auch in Zukunft gern weiter unterstützen und unseren Beitrag für die Gesellschaft leisten“, so Opitz.


Mit der Spende soll dazu beigetragen werden, dass auch künftig Herzenswünsche erfüllt werden können – und Menschen in schweren Zeiten Hoffnung und Freude geschenkt wird.

Das Autohaus spricht dem Team des ASB-Wünschewagens großen Respekt für seine wertvolle Arbeit aus und zeigt sich dankbar, Teil dieser besonderen Initiative sein zu dürfen.

Text: Dirk Sauerbrey