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Verschenken und Gutes tun

Jena 2024: Mit Kalender-Kauf die Hospizarbeit unterstützen

Hospiz-Chefin Christiane Klimsch und Fotograf Tino Zippel mit dem Benefizkalender.
Hospiz-Chefin Christiane Klimsch und Fotograf Tino Zippel mit dem Benefizkalender.
Foto: Baumgarten/JENPICTURES
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Der besondere Kalender: Jeden Monat ein neues Foto aus Jena entdecken und damit die Hospizarbeit unterstützen.

Jena. Wer auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken ist und obendrein noch etwas Gutes tun möchte, für den haben wir eine Idee: einen Jahreskalender mit Jena-Motiven.

Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit, mit dem Kauf des Kalenders „Jena 2024 – Die Stadt von ihren schönsten Seiten“ die wichtige Arbeit des Hospizvereins in Jena zu unterstützen.


Bereits zum vierten Mal in Folge engagieren sich die Stadtwerke, die Goethe Galerie und die OTZ für das karitative Projekt, das vom Fotografen Tino Zippel ins Leben gerufen wurde.

Der stellvertretende OTZ-Chefredakteur hat erneut besondere Stadtansichten eingefangen, die als Motive für die einzelnen Kalenderblätter dienen.


Von einer ungewöhnlichen Perspektive auf die Kulturarena über die Lasershow zur Langen Nacht der Wissenschaft bis hin zu Jena im Nebel vom Jägerberg oder den Japanischen Kirschen im Botanischen Garten - die Auswahl ist vielfältig und beeindruckend.

Für jeden verkauften A2- und A3-Kalender fließen zwei Euro an das Hospiz in Jena. Für jeden verkauften A5-Kalender wird ein Euro gespendet.


Die Kalender sind in den Formaten A5 (8,90 Euro), A3 (13,90 Euro) und A2 (19,90 Euro) erhältlich.

Interessierte können den Kalender an der Info in der Goethe Galerie oder im Pressehaus am Holzmarkt 8 erwerben. Zudem haben mehrere Rewe-Märkte den Kalender in ihrem Sortiment aufgenommen.

Hospiz Jena

Das stationäre Hospiz an der Paul-Schneider-Straße in Lobeda-Ost gibt es seit 2019. Es bietet todkranken Menschen einen Ort, an dem sie in Ruhe und mit Unterstützung des Pflegepersonals ihren letzten Lebensabschnitt verbringen können.


Da die Krankenkassen nur 95 Prozent der Kosten tragen, muss die Einrichtung selbst fünf Prozent ihres Jahresetats über Spenden einwerben.

Text: Dirk Sauerbrey