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5 Jahre \"wellcome-Engel\

Hilfe für junge Familien in Jena gesucht

Während die Ehrenamtlichen des wellcome-Projekts der Bürgerstiftung Jena sich um das Baby kümmern, kann Mama duschen, den Haushalt erledigen oder mal kurz die Füße hochlegen.
Während die Ehrenamtlichen des wellcome-Projekts der Bürgerstiftung Jena sich um das Baby kümmern, kann Mama duschen, den Haushalt erledigen oder mal kurz die Füße hochlegen.
Foto: Frederika Hoffmann
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Praktische Hilfe nach der Geburt in Jena bietet Interessierten die Möglichkeit, sich für junge Familien zu engagieren: Als Ehrenamtliche bei wellcome können sie Eltern im ersten Lebensjahr nach der Geburt eines Kindes mit ihrer Zeit unterstützen.

Jena. Die wellcome-Engel der Bürgerstiftung Jena unterstützen nun schon seit fünf Jahren junge Familien im ersten Jahr nach der Geburt ihres Kindes. Neben praktischer Hilfe haben sie auch ein offenes Ohr für die Eltern oder spielen mit den Geschwisterkindern.

Die ersten Monate nach der Geburt sind oft die schwierigsten, denn ein neues Baby bedeutet neben vielen Freuden auch neue Aufgaben, Herausforderungen und zusätzliche Verantwortung: das Baby schreit, niemand kauft ein, das Geschwisterkind ist eifersüchtig und der besorgte Vater hat keinen Urlaub mehr. Wer keine Hilfe von Familie, Nachbarn oder Freunden hat, bekommt sie von wellcome.



Das ist eine echte Erfolgsgeschichte, denn in den fünf Jahren haben die wellcome-Engel zahlreichen Familien in der Stadt und im gesamten Landkreis geholfen. Und die Nachfrage nach wellcome-Unterstützung für Familien wächst stetig!

Damit der steigende Bedarf weiter gedeckt werden kann, ist das bestehende wellcome-Team bei der Bürgerstiftung Jena auf der Suche nach Verstärkung und freut sich über neue interessierte Ehrenamtliche.

Interessierte melden sich bei: Angela Reichart unter 03641 63 92 90 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. In einem persönlichen Gespräch erfahren sie alles über die neue Aufgabe. Die Fahrtkosten werden erstattet.

Quelle: Bürgerstiftung Jena