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Einvernehmliche Lösung im Paradies

FC Carl Zeiss: Volkan Uluc bleibt Trainer in Jena

Beim FC Carl Zeiss Jena haben sie doch noch eine einvernehmliche Lösung gefunden. Volkan Uluc bleibt bis zum Saisonende Cheftrainer beim Regionalligisten.
Beim FC Carl Zeiss Jena haben sie doch noch eine einvernehmliche Lösung gefunden. Volkan Uluc bleibt bis zum Saisonende Cheftrainer beim Regionalligisten.
Foto: Michael Baumgarten/Archiv
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Einvernehmliche Lösung im Paradies: FCC-Cheftrainer Volkan Uluc bleibt bis zum Saisonende an den Kernbergen.

Jena. Der FC Carl Zeiss Jena hat in der Trainer-Frage eine einvernehmliche Lösung gefunden. Wie der Verein am Dienstag bekannt gab, bleibt Volkan Uluc bis mindestens Saisonende.

Jenas Geschäftsführer Chris Förster: „Im Mittelpunkt stand eine Lösung im Sinne des Vereins, die uns alle gemeinsam wieder nach vorn blicken lässt. Wir sind froh, dass wir diese gefunden haben.“

Vertragsverlängerung aufgehoben

So wurden die unterschiedlichen Auffassungen zur vertraglichen Situation von Trainer Volkan Uluc zu den Akten gelegt. Fest steht, Volkan Uluc hat ein bis zum 30. Juni dieses Jahres gültiges Arbeitspapier. Der intern nicht mit allen Seiten abgestimmte und unterschriebene Arbeitsvertrag bis zum 30. Juni 2017 wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgehoben. 

Wieder Blick auf das Sportliche

„Ich wollte einer Lösung im Sinne des Vereins nicht im Wege stehen. Nun können wir uns wieder den anstehenden sportlichen Aufgaben im Thüringenpokal, der Liga und bei der Weiterentwicklung der Mannschaft widmen. Jeder weiß, dass ich gern in Jena und mit der Mannschaft arbeite", begründet Jenas Trainer sein Eingehen auf den Vorschlag der beteiligten Verantwortlichen.

Dr. Reinhardt Töpel, Aufsichtsratsvorsitzender: "Wir wollten eine nach vorn gerichtete Lösung. Und es ist schön, dass uns diese gemeinsam gelungen ist - ein Verdienst aller Beteiligter im Sinne des FC Carl Zeiss Jena und derer, die an ihm hängen."

Bereit zu vergessen

Das sieht auch Chris Förster so: „Wir haben nun nach unschönen Wochen, die begleitet waren von Misstönen, die ich, so sie an mich gerichtet waren, auch bereit bin zu vergessen, eine gesunde Basis gefunden, die gemeinsam von den Gremien, der Geschäftsführung und dem Trainer getragen wird. Nur so kann es gehen."

Quelle: FC Carl Zeiss Jena