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Wichtige Personalie

FC Carl Zeiss Jena: Förster jetzt hauptamtlich

Befördert: Der bislang ehrenamtlich tätige Chris Förster (r.) ist zum hauptamtlichen Geschäftsführer der FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH berufen worden.
Befördert: Der bislang ehrenamtlich tätige Chris Förster (r.) ist zum hauptamtlichen Geschäftsführer der FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH berufen worden.
Foto: Michael Baumgarten/Archiv
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Die FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH hat mit Chris Förster wieder einen hauptamtlichen Geschäftsführer. Diese Funktion hatte er zuvor ehrenamtlich ausgeübt.

Jena. Förster (45), der viele Jahre beim Erfurter Unternehmen X-Fab als Finanzvorstand in der Verantwortung stand und das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlassen wird, ist bereits seit Dezember 2013 ehrenamtlich Geschäftsführer beim FCC.

Am Dienstag beschloss die Gesellschafterversammlung des FC Carl Zeiss Jena, Chris Förster die Verantwortung für die Geschäftsführung hauptamtlich zu übertragen und folgte damit dem Vorschlag des Aufsichtsrates unter Führung seines Vorsitzenden Willi Obitz. Ein entsprechende veränderter Geschäftsführervertrag wurde durch die Gesellschafter einvernehmlich verabschiedet.

Liga-Aufstieg erfordert Geschäftsführer

Vereinspräsident Klaus Berka, der mit seinem Präsidium in der Gesellschafterversammlung den FC Carl Zeiss Jena e.V. vertritt: „Mit dem Aufstieg in die 3. Liga ist ein hautamtlicher Geschäftsführer erforderlich.

Chris Förster hat mehr als dreieinhalb Jahre im Ehrenamt für den FCC wertvolle Arbeit geleistet, die er nun hauptamtlich fortführen wird. Für uns ist das eine logische Fortsetzung und Stabilisierung der erfolgreichen Arbeit zwischen allen Gremien.“



FCC-Geschäfstführer Chris Förster: „Zunächst möchte ich mich bei beiden Gesellschaftern für das in mich gesetzte Vertrauen bedanken. Weiterhin möchte ich allen Fans und Mitgliedern versichern, dass ich mit vollem Engagement und Herzblut diese Aufgabe fortsetzen werde.

Ich freue mich sehr darauf, zukünftig einzig und allein für den Fußballclub da sein zu können. Jeder soll sich eingeladen fühlen, mit konstruktiver Kritik oder auch persönlichem Engagement die Zukunft mitzugestalten.“

Quelle: FC Carl Zeiss Jena