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21. DFB-Hallenpokal der Frauen

FF USV Jena scheitert bereits in Vorrunde

Julia Arnold (m.) in der Partie gegen Turbine Potsdam. Der FF USV Jena schied beim 21. DFB-Hallenpokal der Frauen bereits in der Vorrunde aus.
Julia Arnold (m.) in der Partie gegen Turbine Potsdam. Der FF USV Jena schied beim 21. DFB-Hallenpokal der Frauen bereits in der Vorrunde aus.
Foto: Thomas Gorlt
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Beim letztmalig ausgetragenen DFB-Hallenpokal der Frauen am Samstag in Magdeburg, konnte der FF USV Jena nicht das Viertelfinale erreichen.

Jena. Bei der 21. Auflage des Hallenpokals in Magdeburg wurde gleich der Auftakt gegen die TSG 1899 Hoffenheim vermasselt. Jena unterlag mit 1:2.

Die beiden Unentschieden gegen die Favoriten Turbine Potsdam (2:2) und Bayern München (3:3) waren dann zwar respektabel. Mit nur 2 Punkten belegte das Team dennoch nur Platz 3 in der Vorrundengruppe B, aufgrund des besseren Torverhältnisses noch vor Potsdam.

Hallenchampion in der mit 4.634 ausverkauften GETEC Arena wurde überraschend Bayer 04 Leverkusen mit einem 1:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg.

You’ll Never Walk Alone: Rund 100 Schlachtenbummler begleiteten den FF USV Jena mit nach Magdeburg.

Da der DFB die Empfehlung der FIFA, in der Halle nach den Regeln des Futsal zu spielen, annahm, die Bundesligisten sich aber dagegen ausgesprochen haben, war das Magdeburger Turnier das letzte.

Am 15. Februar steht das erste Spiel 2015 in der Allianz-Frauenbundesliga an. Der FF USV muss dann zum Herforder SV reisen.

Text: Andreas Wentzel
Fotos: Thomas Gorlt