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\"Bier in Zwätzen\

Zwätzen lädt zum Planfest ein

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Am kommenden Sonnabend wird die Max-Gräfe-Gasse in Jena-Zwätzen zur Festmeile, dann wird wieder im nördlichen Ortsteil das Planfest gefeiert. Unter dem Motto "Bier in Zwätzen" sind Jung und Alt aus ganz Jena eingeladen.

Jena. Unter dem Motto "Bier in Zwätzen" lädt die Ortsteilbürgermeisterin Ute Bindernagel am kommenden Samstag zum Planfest in die Max-Gräfe-Gasse ein. Fünf regionale Bierbrauer aus Jenaprießnitz, dem Braugasthof Papiermühle, der Weißbierbrauerei Wöllnitz und Singen werden für abwechslungsreichen Biergenuss sorgen. Natürlich wird auch der bekannte Zwätzener Wein von den Hobbywinzern vom Käutzchenberg nicht fehlen.

Mit dem Anstich des Bierfasses eröffnet das Planfest am 28. Juni um 15 Uhr. Mit musikalischer Untermalung vom Jenaer Kirchenchor oder dem Männerchor Zwätzen kann im extra angelegten Goethe-Café Kuchen genossen werden, welcher von den Zwätzener Backfrauen hergerichtet wird.

Mit verschiedenen Angeboten ist für jeden eine Beschäftigung dabei, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Eine Runde Skat kann beispielsweise ab 15.30 beim Turnier auf dem Plan gespielt werden. Hierfür ist aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl jedoch eine Anmeldung bis 27. Juni unter Telefon: 03641-449696 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. nötig.

Die kleinen Besucher können ihre Kräfte bei "Hau den Lukas" oder beim Sackhüpfen messen. Für Preise ist dank zahlreicher Sponsoren ausreichend gesorgt. Auch die Hüpfburg und die Bastelecke versprechen jede Menge Spaß.

Organisiert wird das Fest vom Verein Kulturlandschaft Zwätzen e.V., dessen Mitglieder im nächsten Jahr aber gerne einen neuen Festplatz im Ortsteil zur Verfügung stehen hätten. Ortsteilbürgermeisterin Ute Bindernagel berichtet, dass etwaige Tagungen bis jetzt auch in privaten Räumen stattfinden müssen, weil ein öffentlicher Raum fehlt. Das Alte Gut, welches Räume bieten könnte, zerfällt immer mehr, sodass Bindernagel die Beseitigung dieses Schandfleckes durch Restaurierung durch die Stadt erwartet.

Text: Julia Matthes
Foto: Baumgarten