Fußballfest für jung und alt
Pokalfinaltag in Jena begeisterte Fußballer und Zuschauer
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Pokalfinaltag in Jena: Fußballfest am Fuße des Jenzig begeistert hunderte Zuschauer.
Jena. Ausgelassene Fußballstimmung herrschte am vergangenen Samstag auf dem Sportplatz am Jenzig in Jena-Ost.
Die Finalspiele um den Pokal des Kreisfußballausschusses Jena-Saale-Orla lockten zwischen 9 und 17 Uhr rund 750 Zuschauer sowie zahlreiche Fans und Familien aus der gesamten Region an.
Eröffnet wurde der stimmungsvolle Finaltag von Carl Krumbholz, Vorsitzender des KFA Jena-Saale-Orla, und Falk Buchmann, dem Vorsitzenden der Kinder- und Jugendfußballstiftung Jena.
Trotz hochsommerlicher Temperaturen von über 30 Grad Celsius verlief die Veranstaltung reibungslos – nicht zuletzt dank der hervorragenden Organisation des gastgebenden FC Thüringen Jena.
„Ein großer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den zahlreichen Mitgliedern des FC Thüringen, die trotz der Hitze mit ihrem Engagement maßgeblich zum Gelingen des Pokalfinaltags beigetragen haben“, betonte Christian Walther vom Vereinsvorstand des FCT.
Insgesamt sechs spannende Spiele wurden ausgetragen – von den E-Junioren bis hin zu den Herrenmannschaften.
Höhepunkt war das Pokalfinale der Herren zwischen der SG TSV 1860 Ranis und dem FSV Orlatal. Mit einem klaren 0:5-Sieg sicherten sich die Orlataler souverän den Pokal.
Doch auch für den Gastgeber gab es Grund zur Freude: Die E-Junioren des FC Thüringen Jena konnten sich ebenfalls einen Pokalsieg sichern und brachten die Trophäe nach Hause.
Der gelungene Pokalfinaltag unter dem Jenzig zeigte eindrucksvoll, wie sehr der regionale Fußball lebt – getragen von Leidenschaft, Teamgeist und einem großen ehrenamtlichen Einsatz.
Hier die Ergebnisse:
Männer:
SG TSV 1860 Ranis : FSV Orlatal 0:5
A-Junioren:
VfB 09 Pößneck : FSV Schleiz 2:0
B-Junioren:
SV Jena-Zwätzen : SV Grün-Weiß Tanna 0:3
C-Junioren:
SG SV Moßbach : SV Jena-Zwätzen 2:1
D-Junioren:
BSG Chemie Kahla : SG Steudnitz 2:4
E-Junioren:
FC Thüringen Jena : SV Schott 3:2
Text: Dirk Sauerbrey
