Schreckliche Tragödie
Zwei Tote bei schwerem Unfall in Jena
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Schreckliche Tragödie am Samstagmittag: Im Münchenrodaer Grund bei Jena kam es zu einem tödlichen Unfall.
Jena. Ein Autofahrer befuhr am Samstagmittag gegen 12.30 Uhr mit seinem Citroen die Straße von Münchenroda kommend in Richtung Jena. Auf Höhe eines Viaduktes (Eisenbahntunnel) kam er aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab.
Sein Wagen krachte frontal gegen die Wand und wurde in den Tunnel geschleudert, wo er zum Stehen kam. Der 59-jährige Fahrer und seine 61-jährige Ehefrau aus Jena wurden eingeklemmt und lebensbedrohlich verletzt.
Ersthelfer leisteten Erste Hilfe und informierten die Rettungskräfte. Zur Unfallstelle eilten die Hauptwache der Berufsfeuerwehr Jena mit Rüstzug sowie zwei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzwagen und ein Rettungshubschrauber.
Die Verletzten wurden versorgt, verstarben aber im weiteren Verlauf des Einsatzes noch am Unfallort aufgrund ihrer schweren Verletzungen. Die genauen Umstände sind noch nicht geklärt.
Gutachter prüft Unfallursache
Die Polizei forderte einen Gutachter der DEKRA an. Ob der Unfall eine technische oder medizinische Ursache hatte, wird nun ermittelt. Die Polizei sucht dringend Zeugen, entweder direkte Zeugen oder Unfallzeugen, die im Vorfeld irgendwelche Wahrnehmungen gemacht haben. Sachdienliche Hinweise bitte an die PI Jena unter der 03641-811123 richten.
Staatsanwalt am Unfallort
Die Straße musste während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen von 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr voll gesperrt werden. Neben dem Inspektionsdienst der Polizei Jena war auch ein Staatsanwalt vor Ort. Er wurde von der Polizei informiert.
Diese schilderten ihm vorab telefonisch die ersten Erkenntnisse. Er entschied dann aufgrund der vorherrschenden Lage vor Ort zu kommen und stimmte die weiteren Maßnahmen mit der Polizei am Unfallort ab.
Text und Fotos: Fabian Peikow
Jena. Ein Autofahrer befuhr am Samstagmittag gegen 12.30 Uhr mit seinem Citroen die Straße von Münchenroda kommend in Richtung Jena. Auf Höhe eines Viaduktes (Eisenbahntunnel) kam er aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab.
Sein Wagen krachte frontal gegen die Wand und wurde in den Tunnel geschleudert, wo er zum Stehen kam. Der 59-jährige Fahrer und seine 61-jährige Ehefrau aus Jena wurden eingeklemmt und lebensbedrohlich verletzt.
Ersthelfer leisteten Erste Hilfe und informierten die Rettungskräfte. Zur Unfallstelle eilten die Hauptwache der Berufsfeuerwehr Jena mit Rüstzug sowie zwei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzwagen und ein Rettungshubschrauber.
Die Verletzten wurden versorgt, verstarben aber im weiteren Verlauf des Einsatzes noch am Unfallort aufgrund ihrer schweren Verletzungen. Die genauen Umstände sind noch nicht geklärt.
Gutachter prüft Unfallursache
Die Polizei forderte einen Gutachter der DEKRA an. Ob der Unfall eine technische oder medizinische Ursache hatte, wird nun ermittelt. Die Polizei sucht dringend Zeugen, entweder direkte Zeugen oder Unfallzeugen, die im Vorfeld irgendwelche Wahrnehmungen gemacht haben. Sachdienliche Hinweise bitte an die PI Jena unter der 03641-811123 richten.
Staatsanwalt am Unfallort
Die Straße musste während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen von 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr voll gesperrt werden. Neben dem Inspektionsdienst der Polizei Jena war auch ein Staatsanwalt vor Ort. Er wurde von der Polizei informiert.
Diese schilderten ihm vorab telefonisch die ersten Erkenntnisse. Er entschied dann aufgrund der vorherrschenden Lage vor Ort zu kommen und stimmte die weiteren Maßnahmen mit der Polizei am Unfallort ab.
Text und Fotos: Fabian Peikow
