Wie wirken ätherische Öle?
UKJ-Expertin: Naturheilkunde in der Pflege
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Mit ätherischen Ölen das Wohlbefinden stärken: Pflegeexpertin informiert beim UKJ-Pflegeabend am 14. März über Naturheilkunde in der Pflege.
Jena. Trockene Haut, Mundpflege oder Schmerzen: Ätherische Öle können vielfältig eingesetzt werden, um das Wohlbefinden der Betroffenen zu stärken. Doch was sind ätherische Öle? Wie wirken sie? Und was ist bei der Anwendung zu Hause zu beachten?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Daniela Schuster, Fachkraft für Aromapflege in der Palliativmedizin an der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Jena (UKJ), beim nächsten UKJ-Pflegeabend am 14. März ab 20 Uhr. Die Veranstaltung zum Thema „Naturheilkunde in der Pflege“ findet in der Jenaer Universitätsbuchhandlung Thalia im Einkaufscenter „neue mitte“ jena statt.
Die UKJ-Expertin zeigt in ihrem Vortrag auf, wie ätherische Öle beispielsweise in Form von Waschungen, Einreibungen und Mundspülungen oder mithilfe einer Duftlampe genutzt werden können. Einen Schwerpunkt legt sie dabei auf einfache Anwendungen, die auch bei der Pflege zu Hause zum Einsatz kommen können. 
Außerdem stellt die Gesundheits- und Krankenpflegerin verschiedene Öle vor und zeigt, wie man diese am besten mischt und woran man qualitativ hochwertige Öle erkennt. Anschließend gibt es ausreichend Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit der Pflegexpertin des UKJ ausführlich ins Gespräch zu kommen.
Seit 2014 existiert die Veranstaltungsreihe „UKJ-Pflegeabend“ des Universitätsklinikums Jena. An drei Terminen im Jahr werden ausgewählte Themen aus der Pflege am UKJ vorgestellt. Die Reihe richtet sich an (ehemalige) Patienten, Angehörige und auch an Menschen, die beruflich in der Pflege tätig sind.
Programm auf einen Blick:
20.00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
Arne-Veronika Boock, Pflegedirektorin des UKJ
Moderation: Dr. Norbert Hebestreit, Pflegedirektion UKJ
20.10 Uhr: Präsentation
Daniela Schuster, Fachkraft für Aromapflege in der Palliativmedizin an der Klinik für Innere Medizin II
Text: Anne Böttner/UKJ
