Für werdende Eltern
Uniklinik Jena: Endlich wieder Kreißsaalführungen
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Den Kreißsaal der Jenaer Geburtsmedizin können werdende Eltern ab sofort wieder besichtigen. Anmeldung erforderlich.
Jena. Die Klinik für Geburtsmedizin des Uniklinikums Jena (UKJ) bietet jede Woche donnerstags um 18 Uhr Führungen an.
„Wir freuen uns sehr, nach der langen Corona bedingten Pause den Paaren wieder live und persönlich unsere Räumlichkeiten, Abläufe und Angebote rund um die anstehende Geburt zeigen zu können und natürlich auch alle Fragen der werdenden Eltern zu beantworten“, sagt die stellvertretende Klinikdirektorin Professor Tanja Groten.
Gemeinsam mit den Hebammen zeigen die Geburtsmediziner:innen den Kreißsaal inklusive OP-Bereich für den Notfall und die Wochenstation.
„Auch wenn wir uns große Mühe gegeben haben, während der Einschränkungen so gut es ging digital einen Eindruck unserer Geburtsmedizin zu geben, ist es doch etwas anderes, ganz persönlich auf die werdenden Eltern eingehen zu können.“
Anmeldung erforderlich
Die wöchentliche Führung ist auf maximal 10 Paare begrenzt. Wer an der Kreißsaalführung teilnehmen möchte, meldet sich über ein Anmeldeformular auf der Homepage der Klinik für Geburtsmedizin an und gibt dort den Namen, den Wunschtermin sowie eine Telefonnummer für einen Rückruf an.
„Wir möchten bei vielen Anmeldungen gerne den Paaren den Vorzug geben, deren Entbindungstermin bald ansteht“, erklärt Groten. „Da wir die Führungen wöchentlich anbieten, kommen aber sicherlich alle Paare baldmöglichst zum Zug“, ist sie sich sicher.
Treffpunkt ist am Klinikum in Lobeda am Empfang in Haus E, in dem auch die Geburtsmedizin ihren Standort hat.
Zugangsvoraussetzung ins UKJ ist derzeit 3 G, als entweder geimpft, genesen oder getestet. Einen entsprechenden Nachweis müssen die Teilnehmenden vorweisen. Zudem gilt im Klinikum die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
„Das ist uns wichtig, da die Führungen im laufenden Kreißsaalbetrieb stattfinden und wir unsere werdenden Mütter schützen möchten“, so Groten.
Anmeldung direkt HIER.
Quelle: Uniklinikum Jena
