Skip to main content

Behandlungskapazitäten werden erhöht

Wieder mehr Behandlungen am Unklinikum Jena

Zunächst ambulante Versorgung: Das Uniklinikum Jena möchte seine Behandlungskapazitäten kontrolliert und geordnet erhöhen.
Zunächst ambulante Versorgung: Das Uniklinikum Jena möchte seine Behandlungskapazitäten kontrolliert und geordnet erhöhen.
Foto: Michael Baumgarten/Archiv
Teilen auf

Die Behandlungskapazitäten im Uniklinikum Jena werden langsam erhöht. Ambulante Patienten müssen Fragebogen ausfüllen und Temperatur messen lassen.

Jena. Das Universitätsklinikum Jena (UKJ) möchte seine Behandlungskapazitäten kontrolliert und geordnet erhöhen. Zunächst betrifft das vor allem die Hochschulambulanzen.

Um das Risiko für eine unerkannte Corona-Infektion zu minimieren und damit eine Ansteckung von Patienten und Mitarbeitern zu verhindern, gelten bestimmte Regeln.

Fragebogen ausfüllen und Temperatur messen

So müssen alle ambulanten Patienten mit geplantem Termin einen Fragebogen ausfüllen. Zudem wird jedem, der das Klinikum betritt, kontaktlos die Temperatur gemessen. Dafür sind an den Haupteingängen eigens drei Strecken eingerichtet worden.

Je nach Testergebnis aus Fragebogen und Körpertemperatur wird entweder zusätzlich in der Ambulanz ein Nasen-Rachen-Abstrich durchgeführt oder aber der Patient kann normal in der Ambulanz vorstellig werden.



Um insbesondere morgens einen zu großen Andrang vor dem Klinikum zu verhindern, werden Patienten gebeten, maximal eine halbe Stunde vor dem geplanten Termin ans Klinikum zu kommen.

Patienten, die lediglich ein Folgerezept benötigen oder einen Termin vereinbaren möchten, können dies telefonisch erledigen. Eine persönliche Vorstellung vor Ort ist nicht notwendig. Die Telefonnummern der Ambulanzen finden sich auf den Webseiten der jeweiligen Kliniken.

Den Fragebogen sowie weitere Informationen für Patienten finden sich auf den Corona-Infoseiten des UKJ unter https://www.uniklinikum-jena.de/coronavirus.html.

Text: Katrin Bogner/UKJ