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Boogielicious

Die kleinste Bigband der Welt kommt nach Jena

Boogielicious: Eeco Rijken Rapp aus Amsterdam (Klavier/Gesang), Bertram Becher aus Beckum (Blues-Harmonika) und David Herzel aus Bielefeld (Schlagzeug).
Boogielicious: Eeco Rijken Rapp aus Amsterdam (Klavier/Gesang), Bertram Becher aus Beckum (Blues-Harmonika) und David Herzel aus Bielefeld (Schlagzeug).
Foto: Martin Janzik
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Die kleinste Bigband der Welt ist am 9. September zur 9. BoogieNight in der Kaffeerösterei Markt 11 zu Gast und bringt noch Rudi Feuerbach, den ehemaligen Gitarristen der DDR-Kultband „Keimzeit“, mit.

Jena. Boogielicious bezeichnet sich selbst als die kleinste Bigband der Welt. Sie ist momentan wohl eine der angesagtesten Blues- und Boogie-Formationen der Szene in Europa.


Eeco Rijken Rapp aus Amsterdam (Klavier/Gesang), Dr. Bertram Becher aus Beckum (Blues-Harmonika) und David Herzel aus Bielefeld (Schlagzeug) können mit ihren Instrumenten derart vielseitig Melodie- und Rhythmusstimmen ersetzen und nachahmen, dass man glauben könnte, einem großen Orchester zuzuhören!

Zur 9. BoogieNight Jena
bringt Boogielicious den Gitarristen Rudi Feuerbach mit, der viele Jahre Mitglied der Band Keimzeit gewesen ist.



Schon bei
ihrer ersten Begegnung sprang zwischen Rudi Feuerbach und den drei Musikern von Boogielicious sowohl der musikalische, als auch der menschliche Funke über.

„Wir haben schätzen gelernt, was der andere auf seinem Instrument spielt und haben uns daraufhin entschlossen, auch zukünftig zusammen Musik zu machen, das ist uns immer eine große Freude“, sagt David Herzel.



Rudi Feuerbach
brachte sich in seiner Jugend das Gitarrenspiel autodidaktisch bei. In seiner bisherigen Laufbahn startete, prägte und begleitete er etliche Projekte unterschiedlichster musikalischer Art. Viele Jahre wirkte er in der DDR-Kultband „Keimzeit“ mit.


Er
schreibt eigene Texte und vertont Gedichte, sein Kindermusical „Vita Mia“ feierte in Erfurt einen großen Erfolg.



Auch zum Blues und Jazz entdeckte
er seine Leidenschaft und hinterlässt mit seinem emotionalen Gesang und seiner außergewöhnlichen Art, Gitarre zu spielen, bei den Zuhörern jedes Mal einen besonderen Eindruck.


Im nächsten Jahr f
indet die 10. BoogieNight Jena statt. Ich bin sehr stolz, dass wir dank vieler Sponsoren und Unterstützer in den 10 Jahren diese sogenannte ‚Nischenmusik‘ vielen Jenaern nahebringen konnten. Die Fangemeinde des
Blues und Boogie-Woogie ist in Jena von Jahr zu Jahr gewachsen, sagt Dorothee Klotz, die die Band 2012 zum ersten Mal nach Jena holte und auch den Fanclub der Band ins Leben gerufen hat.

9. Boogie-Night, 9. September, 20 Uhr, Kaffeerösterei „Markt 11“

Karten können nur unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erworben werden.

Text: Dirk Sauerbrey