Trotz dieser Erfolge sei er ein bodenständiger, heimatverbundener und bescheidener junger Arzt, der an seiner Arbeit in der KIM II besonders liebt, dass es dort so menschelt.
Die Patienten verbringen auf der Station B110 oft viele Monate, da wachsen sie einem schon ans Herz. Auch wenn es nicht immer gut ausgeht, merkt Alexander Kaiser deutlich die zunehmenden Fortschritte in der Krebsforschung, die den Patienten immer mehr Chancen auf Heilung ermöglichen.
Und er ist selbst Teil dieses Fortschritts, denn natürlich forscht er auch am UKJ, konkret zu Leukämie. Auch das mag er hier sehr, dass die Krebsforschung so nah an der Praxis ist und Menschen helfen kann. Die Uniklinik freut sich, so einen klugen Kopf im Kampf gegen den Krebs gewonnen zu haben.