Umweltfreundliche Modernisierung

jenawohnen setzt auf Strom statt Benzin

Die neuen Laubbläser funktionieren ohne Benzin und Kabel und sind zudem wesentlich leiser.
Die neuen Laubbläser funktionieren ohne Benzin und Kabel und sind zudem wesentlich leiser.
Foto: jenawohnen
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Umweltfreundliche Modernisierung: Durch die Anschaffung akkubetriebener Arbeitsgeräte möchte jenawohnen bis 2025 mehr als 3.000 Kilogramm CO2-Ausstoß pro Jahr einsparen.

Jena. Pünktlich zum Frühlingsanfang sind in den Hausmeisterstützpunkten von jenawohnen in Winzerla und Lobeda-Ost die ersten akkubetriebenen Arbeitsgeräte in Betrieb genommen worden. Rasenmäher, Heckenscheren, Motorsensen und Laubbläser funktionieren ohne Benzin und Kabel und sind zudem wesentlich leiser.



Bis 2025 werden nun schrittweise in den verbliebenden Stützpunkten alle handgeführten und mit Benzin betriebenen Maschinen nach und nach gegen die akkubetriebenen Modelle ausgetauscht.

Insgesamt werden fast 100 akkubetriebene Arbeitsgeräte angeschafft. Damit wird jährlich auf etwa 1.400 Liter Benzin verzichtet, was einer CO2-Einsparung von 3.220 Kilogramm entspricht. Auch die Wartungs- und Stromkosten fallen deutlich geringer aus. Man geht hier von einer Ersparnis von knapp 4.000 Euro pro Jahr aus.



Klimaschutzziele im Blick

Die Hausmeister von jenawohnen sind täglich im Außeneinsatz und arbeiten mit einer Vielzahl technischer Geräte. Da bei den neuen Geräten keine Benzindämpfe mehr entstehen, schont das nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern auch die Umwelt.

Mit der Anschaffung akkubetriebener Arbeitsgeräte hat Jenas kommunales Wohnungsunternehmen einen weiteren wichtigen Schritt zum Erreichen der Klimaschutzziele in der Wohnungswirtschaft getan.

Quelle: jenawohnen