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Erste Unterschrift getrocknet

Lars Wendt verlängert bei Science City Jena

Foto: Johannes Böhme
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Die erste Unterschrift bei Science City ist getrocknet und trägt die Signatur des von Jenas Basketball-Anhängern frisch gewählten „MVP's“ Lars Wendt.

Jena. Die gebürtige Kieler gehört seit mittlerweile zwei Jahren zum Harmsen-Kader, durchlief in dieser Zeit eine gute Entwicklung und avancierte in den zurückliegenden Monaten zu einem wichtigen Bestandteil des erfolgreichen Kaders, der in der 2.Bundesliga mit dem 4. Rang die beste Platzierung seit dem Erstligaaufstieg 2007 feiern konnten.

Neben Ermen Reyes-Napoles, Georg Voigtmann, Wayne Bernard und Lukas Wank kann Science City Jena somit in der kommenden Spielzeit auf die fünfte bereits feststehende Personalie der Vorsaison bauen.

„Lars ist trotz seines noch verhältnismäßig jungen Alters bereits ein wichtiger Spieler in unserem Konzept. Es geht neben dem Sport letztendlich auch immer ein Stück weit um den Faktor Identifikation und auch da hat Lars eine sehr gute Entwicklung genommen. Er kam aus der ProB in unser Zweitliga-Programm, konnte sich seit seiner Ankunft vor zwei Jahren an der Saale sehr gut entwickeln und hat das Potential in die Rolle eines Führungsspielers hineinzuwachsen. Wir wollen ihn auf diesem Weg gern helfen und erhoffen uns von ihm auch weiterhin entsprechende Leistungen“, sagt Trainer Björn Harmsen nach der Vertragsunterschrift.

„Ich habe mich in den vergangenen beiden Jahren hier in Jena sehr wohl gefühlt und mich trotz einiger Höhen und Tiefen sowohl menschlich als auch sportlich weiterentwickelt. Mein persönlicher Werdegang ist allerdings noch lang nicht abgeschlossen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich über die zurückliegenden Monate selbst von mir mehr erwartet, will dies in der bevorstehenden Saison gern nachholen und unter Beweis stellen“, sagte Lars Wendt nach seiner Unterschrift. „Science City bietet mir mit Blick auf meine weitere Zukunft die besten Rahmenbedingungen. Insofern war es ein logischer Schritt den Weg weiterhin gemeinsam zu gehen“, so Wendt abschließend.

Text: Tom Prager